Die Wiener Stadtverwaltung kam 2007 zum Schluss, dass die eisernen Hufeisen der Fiakerpferde das Straßenpflaster stärker abnutzen als Autos und Lastwagen, was zu Sanierungskosten von rund sechs Millionen Euro geführt hätte, und verordnete den Tieren deswegen probeweise Kunststoff-Hufeisen.
Drei Jahre zuvor wurden den Wiener Pferden per Landesgesetz Pferdewindeln (sogenannte Pooh-Bags) verordnet, um die zunehmende Verunreinigung der Wiener Innenstadt durch Pferdeäpfel und die dadurch gegebene Geruchsbelästigung zu stoppen.