Mein Nachbar Beinbrech hat ein klares Feindbild. Das Übel der Welt sei der US-Imperialismus und nur der konsequente antiimperialistische Kampf könnte die Menschheit weiterbringen auf ihrem historisch-materialistisch vorgezeichneten Weg zum Glück. Wenn ich ihn frage, was Glück denn sei, sagt er, Glück ist, wenn jeder macht, was er will und dass vor allem auch die Frauen machen, was er will.