„100 Zeichnungen aus über dreizehn Jahren, die Norbert Schmitt aus dem Universum seines Weblogs herausgesucht hat. Alles dabei: Vorschläge an die Natur (hat sie bitter nötig), Szenen aus dem Leben Erwins, aus der Moritat des Voodoo Faust; Blätter aus dem Beinhaus, Komisches, Verrücktes, Dinge, die man nie bedenken wollte. Eine Welt der Wiederholung des Immer-etwas-anderen. Unsere Welt. Mit Bildtexten, die neue Räume aufreißen.
Wie es zu diesem Panoptikum kam, darüber informiert ein lustvoller, das Absurde durchmessender, kongenialer Text von Roland Held. Erklärt den Ursprung des Schmittschen Schaffens, streift Technisches, berührt die Motive, beschreibt das dualistische Prinzip. Und rückt die Dimension dessen zurecht, was da verhandelt wird: Die Welt als Zeichnung.“ Martin Fruhstorfer, Leipzig
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