Tiere
Sandstrand
Vor 500 Millionen Jahren krochen die ersten Tiere vom Stamm der Gliederfüßer aus dem Meer und hinterließen Spuren im Sand.
Der gelbe Ritter
Der gelbe Ritter (vom ADAC) kämpft für ein mobiles und eigenständiges Leben und leistet Hilfe zur Selbsthilfe.
Enten
Das Füttern der Enten führt zu starker Vermehrung und zu Wachstums- und Verhaltensstörungen. Die verfütterten Brot- und Backwarenreste verursachen Gesundheitsschädigungen bei den Wasservögeln, die sich natürlicherweise von Wasserpflanzen, Samen, Teilen der Uferbepflanzung und von Würmern und Schnecken ernähren.
Der grüne Ritter
Der grüne Ritter kämpft für Frieden, für die Umwelt und für die Erhaltung der Arbeitsplätze.
Bunte Hunde
Steckt der Hund den Kopf in Gelb
denkt er Gelb regiert die Welt
Steckt der Hund den Kopf in Wein
denkt er die Welt wär sein
Steckt der Hund den Kopf in Rot
denkt er die Welt sei tot
Gänse des Kapitols
Gewünscht: Die kapitolinischen Gänse.
Im Jahr 387 v. Chr. drangen Kelten in Rom ein. Nur wenige Römer konnten sich auf das Kapitol zurückziehen. In der Nacht stiegen einige der hünenhaften Gallier hinauf, um die Römer im Schlaf zu überraschen. Da fingen die heiligen Gänse, die zu Ehren der Göttin der Juno auf dem Kapitol gehalten wurden, ängstlich an zu schnattern. Markus Manlius stieß den vordersten Eindringling von der Mauerkante, worauf dieser die Nachfolgenden mit sich riss. Aber trotz dieser wundersamen Rettung konnte sich die mutig kämpfende Besatzung auf Dauer nicht halten.
Fiaker
Die Wiener Stadtverwaltung kam 2007 zum Schluss, dass die eisernen Hufeisen der Fiakerpferde das Straßenpflaster stärker abnutzen als Autos und Lastwagen, was zu Sanierungskosten von rund sechs Millionen Euro geführt hätte, und verordnete den Tieren deswegen probeweise Kunststoff-Hufeisen.
Drei Jahre zuvor wurden den Wiener Pferden per Landesgesetz Pferdewindeln (sogenannte Pooh-Bags) verordnet, um die zunehmende Verunreinigung der Wiener Innenstadt durch Pferdeäpfel und die dadurch gegebene Geruchsbelästigung zu stoppen.
Porträt Mops
Einen Mops auf der Straße zu sehen, ist irritierend, gilt er doch als verzärtelter und launenhafter Schoßhund. Dabei ist an diesem Fehlurteil die falsche Hundehaltung und insbesondere die Überfütterung schuld.
Der Mops sitzt gern erhöht, um den Überblick zu bewahren, aber er bewegt sich auch gern. Ein Stadtmops braucht vier Spaziergänge täglich.